Ziele erreichen – 7 Schritte, mit denen Du es schaffst

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Hast Du Dir schon einmal ein Ziel gesetzt und nicht geschafft, dieses zu erreichen? Warst Du hochmotiviert und es ist Dir trotzdem nicht gelungen am Ball zu bleiben und zu tun, was nötig war? Warst oder bist Du deshalb enttäuscht von Dir selbst? Willst Du das gerne ändern und zukünftig Deine Ziele erreichen?

Wahrscheinlich gibt es niemanden, der immer alle seine Ziele garantiert erreicht. Gleichzeitig existieren jedoch Menschen, denen alles zu gelingen scheint. Das liegt meist nicht nur an Glück und guten Startbedingungen. Es gibt zusätzlich auch einige Dinge, die jeder beachten und beeinflussen kann, um die Chancen ein Ziel zu erreichen, drastisch zu steigern.

Mit diesem Artikel will ich Dir die wichtigsten Schritte auf dem Weg zu Deinem nächsten Ziel näherbringen, mit denen Du Deine Aussichten auf Erfolg maßgeblich verbessern kannst. In über 10 Jahren, die ich mich bereits intensiv mit den Denk- und Verhaltensmustern hinter dem Erreichen von Zielen beschäftige, konnte ich diese Elemente als zentrale Bausteine identifizieren, mit denen die meisten Menschen in der Lage sind, eine Brücke zu ihren Zielen zu errichten.

Über die folgende Navigation kannst Du direkt zu den einzelnen Schritten springen:

Entlang genau dieser 7 Schritten begleite ich übrigens auch die Teilnehmer meines Motivations- und Ziele-Programms Werde zum Schweinehund-Killer. Dieses hat bereits über 1.000 Menschen auf dem Weg zu ihren Zielen unterstützt.

Die folgende Übersicht kann Dir natürlich nur einen groben Überblick über die sinnvollen Schritte geben. Vielleicht kann sie Dir jedoch ein Wegweiser sein, womit Du Dich (noch) befassen kannst und solltest, wenn Du Deine Ziele erreichen willst.

1) Setz Dich mit Deinen inneren Widerständen auseinander

Viele Menschen sind davon überzeugt, dass sie die meisten Entscheidungen ihres Lebens bewusst treffen. In Wahrheit spielt Dein Unbewusstes jedoch eine immens große Rolle für Dein Leben. Dessen solltest Du Dir bewusst sein, wenn Du Deine Ziele erreichen willst.

In Deinem Unterbewusstsein werden viele Entscheidungen getroffen, ohne dass Du dies aktiv steuern musst. Irgendwann hast Du diese Autopiloten programmiert, die sich nun selbst durch Wiederholung am Leben halten. Ohne diese automatischen Hintergrundprozesse wären wir Menschen gar nicht in der Lage, ein normales Leben zu führen. Stell Dir vor, Du müsstest Dich auf jede Bewegung Deiner Zahnbürste konzentrieren.

Diese Prozesse sind sehr nützlich, wenn es darum geht, am Leben zu bleiben und dieses möglichst wenig anstrengend zu gestalten. Sie werden jedoch potenziell zum Problem, wenn Du Ziele erreichen und dafür aus Deinen gewohnten Verhaltensweisen ausbrechen willst. In diesem Moment werden sie gerne auch als innerer Schweinehund bezeichnet, der Deine (auch) Deine schlechten Gewohnheiten bewahren will.

Bevor Du Dich auf den Weg zu einem großen Ziel aufmachst, solltest Du Dich deshalb mit diesen Automatismen auseinandersetzen. Mach Dir bewusst, dass sie existieren. Sie sind ein wichtiger Teil von Dir, jedoch nicht unveränderlich, wenn Du Dich mit einem nach dem anderen beschäftigst.

Auch Deine Überzeugungen und Glaubenssätze können innere Widerstände für Dich darstellen. Sie können dazu führen, dass Du nicht an Deinen Erfolg glaubst, denkst diesen nicht verdient zu haben oder mögliche negative Folgen in den Vordergrund stellen. Solche Denkmuster solltest Du erkennen, gezielt hinterfragen und Selbstzweifel überwinden, damit sie nicht dazu führen, dass Du Dich unbewusst selbst sabotierst.

Solche Glaubenssätze sind oftmals aus unserer Kindheit, tief in uns verankert. Deshalb sind sie jedoch noch lange keine Naturgesetze. Du kannst alles was Du glaubst gezielt hinterfragen. Wenn Dir ein Gedanke schadet und nicht nützt, solltest Du das auch immer wieder tun.

2) Finde das richtige Ziel für Dich

Ziele suchen finden setzen und erreichen

Der erste Schritt auf dem Weg zu Deinem Ziel ist es, Dir überhaupt erst einmal das richtige Ziel zu setzen. Dafür solltest Du unbedingt etwas Zeit investieren, um Dich mit Dir selbst und Deiner Zielsetzung zu beschäftigen. Allein eine gute Formulierung Deines Ziels steigert Deine Erfolgschancen signifikant.

Meiner Erfahrung nach haben viele Menschen überhaupt keine Ziele. Die meisten haben höchsten Vorsätze oder vage Wunschvorstellungen von der Zukunft. Wenn Du Deine Ziele erreichen möchtest, solltest Du das unbedingt vermeiden und Dir ein richtiges Ziel setzen.

Eine nützliche Orientierung für ein gut formuliertes Ziel ist die sogenannte SMART-Formel. Diese gibt 5 Kriterien vor, die ein Ziel erfüllen muss, um mit einer hohen Wahrscheinlichkeit erreichbar zu sein.

  • Spezifisch (so genau wie möglich definiert)
  • Messbar (objektiv überprüfbar)
  • Attraktiv (für Dich persönlich erstrebenswert)
  • Realistisch (glaubhaft erreichbar für Dich selbst)
  • Terminiert (auf den Tag genau)

Frag Dich dabei auch unbedingt, WARUM Du genau dieses Ziel erreichen möchtest. Wenn Du nichts hast, was Dich auch emotional antreibt, wird es Dir schwerfallen am Ball zu bleiben. Das gilt besonders, wenn es sich um ein großes Ziel handelt, das mehrere Monate oder Jahre in der Zukunft liegt.

3) Mach Dir einen Plan für den Weg zu Deinem Ziel

Mit guter Navigation schneller Deine Ziele erreichen

Wenn Du weißt, was genau Du bis zu welchem Zeitpunkt erreicht haben willst, solltest Du Dich damit befassen, was Du konkret dafür tun musst. Welche konkreten Schritte solltest Du gehen? Welche Veränderungen in Deinem Leben musst Du vornehmen?

Wenn Du an Deinem Ziel ankommen möchtest, kann es nicht schaden, einen gut durchdachten Plan zu haben. Für einen solchen guten Plan, der Dich wirklich dabei unterstützt, Deine Ziele zu erreichen, musst Du nicht jedes Detail bereits im Voraus festlegen. Das kann sogar schädlich sein.

Es geht vielmehr darum, mit den richtigen Handlungen die korrekte Richtung einzuschlagen. Gib Dir selbst ein paar Leitlinien vor und setz Dir Zwischenziele auf dem Weg. Versuch dabei nicht alles auf einmal zu verändern. Plane, mit kleinen Schritten anzufangen und Dich langsam zu steigern.

Besonders große Ziele fühlen sich manchmal unerreichbar an. Wenn Du den Elefanten in kleine Scheiben schneidest, wird es Dir deutlich leichter fallen ihn zu essen und zu verdauen. Es wird Dir helfen, Dich auf den nächsten Schritt oder die nächsten Schritte zu konzentrieren.

Solche Zwischenziele als Checkpunkte werden Dir gleich auf mehrere Arten dabei helfen, dass Du Deine Ziele erreichen wirst. Sie machen den Weg zu Deinem großen Ziel besser überschaubar und planbar. An jedem der Checkpunkte hast Du die Möglichkeit Dein Handeln oder Dein Ziel nachzujustieren.

Zwischenziele helfen Dir außerdem auch dabei motiviert zu bleiben. So ist die Durststrecke bis zu Deinem großen Ziel nicht so lang und Du kannst bereits auf dem Weg dorthin kleinere Erfolge feiern. Mit jedem erreichten Zwischenziel wirst Du dadurch sogar Deine Motivation steigern.

4) Erschaffe ein gutes Umfeld für Deinen Erfolg

Wenn Du Deine Ziele erreichen willst, wirst Du immer wieder etwas dafür tun müssen. Du wirst darauf angewiesen sein, Dein Verhalten in bestimmten Situationen zu verändern. Dein Umfeld wird Dir dies wahrscheinlich nicht immer leicht machen.

Aus diesem Grund solltest Du früh dafür sorgen, dass Deine Lebensumstände Dich auf Deinem Weg unterstützen und Dich nicht davon abhalten. Dabei spreche ich nicht nur, aber auch von Menschen, zu denen Du persönliche Beziehungen pflegst. Sicher hast Du schon einmal die folgende Aussage gehört:

Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.

Jim Rohn (Unternehmer und Motivationstrainer 1930-2009)

Wenn die Menschen, mit denen Du viel Zeit verbringst, nicht daran glauben oder nicht wollen, dass Du Deine Ziele erreichst, wird es umso herausfordernder für Dich es zu schaffen. Folgende Dinge kannst und solltest Du tun, um dem vorzubeugen:

  • Sprich mit Deinen engen Kontakten über Deine Ziele und mach ihnen deutlich klar, welche große Bedeutung diese für Dich haben. Achte auf ihre Reaktionen und ihr Verhalten.
  • Verbring mehr Zeit mit Menschen, die sich unterstützend verhalten, weniger mit denen, die es nicht tun und möglichst keine mit denen, die Dich davon abhalten wollen Deinen Weg zu gehen.
  • Such Kontakt mit Menschen, die etwas Ähnliches erreichen wollen oder es sogar bereits erreicht haben.
Erhältst Du Unterstützung oder hält Dich Dein Umfeld auf dem Weg zu Deinen Zielen zurück
Erhältst Du Unterstützung oder hält Dich Dein Umfeld auf dem Weg zu Deinen Zielen zurück?

Im weiteren Sinne gehören auch noch eine Menge andere Dinge zu Deinem beeinflussbaren Umfeld. So können etwa Deine Wohn- und weiteren Lebensumstände und Deine scheinbar trivialen Routinen ebenfalls nützlich oder schädlich sein, wenn Du Deine Ziele erreichen willst.

Aus diesem Grund solltest Du in der nächsten Zeit genau auf Dein Leben achten. Gibt es etwas, dass es Dir erschweren könnte am Ball zu bleiben? Kannst Du etwas verändern, um es dadurch noch leichter zu machen?

5) Hab Spaß am Prozess und seinen Bestandteilen

Für viele Menschen ist es ein Widerspruch, an etwas Spaß zu haben, was sie tun müssen, um ein Ziel zu erreichen. Hier verbirgt sich meist der eine oder andere schädliche Glaubenssatz. Nur, weil Dich etwas Deinen Zielen näherbringt, muss das keine unangenehme Sache sein.

Viele sind auch davon überzeugt, dass man keinen Einfluss darauf hat, ob einem etwas Spaß macht oder eben nicht. Dass dies nicht wirklich stimmen kann, sollte jedoch jedem spätestens dann bewusst sein, wenn er eine Fernsehserie anfangs nicht gut fand und einige Folgen später kaum noch aufhören kann, sie weiterzuschauen.

In meiner Jugend habe ich Sport nicht leiden können. Ich habe gern Fußball gespielt, aber das war es dann auch. Doch im Laufe der Zeit habe ich viele positive Aspekte an den verschiedensten Sport- und Trainingsarten entdeckt. Heute sorge ich fast immer dafür, dass ich Spaß an meinem Training habe.

Ob Du es glaubst oder nicht, es ist immer möglich Spaß am Prozess und den damit verbundenen Tätigkeiten zu finden. Wenn Du das schaffst, wirst Du niemals mehr keine Motivation haben, die nötigen Dinge zu tun. Du hast sogar verschiedene Möglichkeiten, Spaß an nützlichen Handlungen zu finden:

  1. Spaß durch die Tätigkeit selbst (positive Aspekte entdecken)
  2. Freude durch einen positiven Nebennutzen (Verbindung mit etwas Positiven)
  3. Motivation durch einen Sekundärnutzen (etwas Gutes daraus entstehen sehen)

Zu letzterem gehört auch die Freude über das persönliche Vorankommen.

Versuch es und Du wirst es garantiert schaffen, die notwendigen Handlungen zumindest weniger als Last oder Verpflichtung zu sehen. Vielleicht wird es Dir nicht gleich gelingen alles sofort zu lieben, was Du tust, aber Du wirst bemerken, wie Dir wird Dir zumindest ein wenig leichter fallen.

6) Entwickle gezielt die richtigen Gewohnheiten

Dich immer wieder ganz bewusst für eine Tätigkeit entscheiden zu müssen, kann recht schnell äußerst anstrengend werden. Doch zum Glück musst Du das nicht. Du kannst von Deinen eingangs erwähnten unterbewussten Automatismen profitieren bzw. diese Arbeitsweise Deines Gehirns ganz gezielt für Dich nutzen.

Dein Unterbewusstsein ist ein Meister darin, Gewohnheiten zu entwickeln und diese am Laufen zu halten. Jeder nutzt diese Funktion jeden Tag. Leider nutzen jedoch nur die wenigsten sie ganz gezielt, um leichter ihre Ziele erreichen zu können. Dabei ist das gar nicht so schwer, wie Du vielleicht denkst.

Du kannst lernen, ganz gezielt nützliche Gewohnheiten zu erschaffen. Alles, was Du dafür tun musst, ist eine bestimmte Sache regelmäßig bewusst immer wieder zu tun. Mach das für einen bestimmten Zeitraum und es wird Dir immer leichter fallen, es dauerhaft fortzuführen. Irgendwann wird es Dir sogar schwerfallen, darauf zu verzichten. Lass mich Dir ein einfaches Beispiel geben, dass Du auch selbst leicht ausprobieren kannst:

Viele Menschen trinken zu wenig Wasser. Ein guter Anfang wäre es, jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen ein großes Glas mit Wasser zu trinken. Achte ab jetzt jeden Morgen ganz bewusst darauf, genau das zu tun. Anfangs wird es noch etwas ungewohnt sein und Dir vielleicht sogar schwerfallen. Nach zwei bis drei Wochen wird es Dir jedoch schon sehr leicht fallen und nach ein bis zwei Monaten wirst Du wie automatisch am Morgen nach Deinem Wasserglas greifen.

Wichtig ist, dass Du Dir für jede neue gute Gewohnheit Zeit nimmst. Es gibt eine Daumenregel, die besagt, dass es etwa 30 Tage dauert eine neue Gewohnheit zu erschaffen. Manchmal geht es schneller und manchmal dauert es auch etwas länger. Konzentriere Dich jedoch immer auf eine Sache nach der anderen, bis diese wirklich wie von allein zu funktionieren scheint.

7) Erschaffe äußere Verpflichtungen

Ziele erreichen durch Verpflichtung zum Erfolg

Wir Menschen haben eine starke gesellschaftliche Veranlagung. Damit geht einher, dass wir einen ausgeprägten Antrieb haben, uns an Vereinbarungen und Versprechungen zu halten. Weiterhin wollen wir auch nicht schlecht vor unserer Bezugsgruppe dastehen. Diese Umstände kannst Du ganz bewusst nutzen, um Deine Chancen zu steigern, dass Du Deine Ziele erreichen wirst. Dafür hast Du verschiedene Möglichkeiten.

  • Schließe einen Vertrag, der Dich zum Erreichen verpflichtet (es funktioniert sogar mit Dir selbst)
  • Erzähle allen Menschen in Deinem persönlichen Umfeld von Deinem Ziel
  • Bitte Dein Umfeld darum, Dich regelmäßig nach Deinen Fortschritten zu fragen
  • Kommuniziere Dein Vorhaben öffentlich
  • Schließ eine gegenseitige Vereinbarung mit einem Goal-Buddy

Das sind nur einige Beispiele. Hier kannst Du vollkommen kreativ werden. Einige meiner Coachees haben sich hier schon die verrücktesten Dinge einfallen lassen. Wichtig ist nur, dass es funktioniert, und Du einen Zustand schaffst, in dem Du Dich dazu verpflichtet fühlst, Dein Ziel zu erreichen.

Häufige Fragen zum Erreichen von Zielen

In diesem Abschnitt stelle ich mich einigen der häufigsten Fragen zum Erreichen von Zielen und versuche sie kurz und knapp zu beantworten.

Wie kann man Ziele besser erreichen?

Um Deine Ziele besser zu erreichen, brauchst Du ein solides Fundament aus einem zu Dir passenden und sinnvoll formulierten Ziel, dass Du auch wirklich selbst erreichen willst. Eine Möglichkeit hierfür ist die SMART-Formel. Darauf aufsetzend kommt es vorrangig auf die regelmäßige Wiederholung von Tätigkeiten an, die Dich Deinem Ziel immer näherbringen.

Wie formuliert man persönliche Ziele?

Für eine erfolgversprechende Zielformulierung hat sich die SMART-Formel etabliert. Nach dieser Formel sollte Dein Ziel spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein. Mit einer solchen Zielformulierung legst Du einen wertvollen Grundstein, um Deine Ziele erreichen zu können. Zusätzlich solltest Du Dich auch mit dem Warum hinter Deinem Ziel befassen. Ein Antrieb aus einer starken Emotion heraus hat eine immense Wirkung.

Was tun, wenn Ziele nicht erreicht werden?

Wenn Du einmal ein Ziel nicht erreicht hast, hilft es nichts, den Kopf in den Sand zu stecken. Beschäftige Dich stattdessen damit, was Du anders machen kannst, um die Chancen zu steigern, dass es beim nächsten Mal wieder klappt. Du kannst ein anderes Vorgehen planen, Deine Gewohnheiten anders strukturieren oder Deine Zielformulierung anpassen.

Warum scheitern Ziele?

Wenn Du ein Ziel erreichen willst, brauchst Du mehr als einen eisernen Willen und Disziplin. Die meisten Ziele scheitern an einem unzureichend durchdachten Vorgehen. Häufig wird beispielsweise kaum Zeit in die Zielformulierung investiert und die Macht des Unterbewusstseins ist nicht bekannt oder wird stark unterschätzt. Viel zu oft werden auch Widerstände gegen Veränderungen im persönlichen Umfeld zum Verhängnis.

Warum braucht man Ziele im Leben?

Jedes Mal, wenn Du ein Ziel erreichst, stärkt das Dein Selbstbewusstsein und Dein Selbstvertrauen. Du musst keine riesengroßen Ziele erreichen. Wichtig ist, dass Du Dir ein Ziel setzt, dass Du wirklich erreichen willst. Beweg Dich darauf zu und sei stolz auf Dich, wenn Du es erreicht hast. Es liegt in der menschlichen Natur, das Leben von sich selbst und anderen verbessern zu wollen.

Der Grund, warum manche Menschen sich keine Ziele setzen wollen, ist, dass sie den Weg dorthin als etwas Anstrengendes und Unangenehmes betrachten. Das muss jedoch nicht so sein. Du kannst lernen auch den Prozess zu genießen.

Ziele erreichen mit System – ein Fazit

Auch Du kannst Deine Ziele erreichen, wenn Du es richtig angehst. Wenn Du die richtigen Schritte gehst und die häufigsten Stolperfallen im Blick hast, wird es Dir zukünftig viel leichter fallen, den gesamten Weg zu Deinem nächsten Ziel zurückzulegen. Dabei wünsche ich Dir von Herzen viel Erfolg.

Selbstverständlich gibt es noch mehr Motivationstipps, die Dir den Weg zu Deinen Zielen erleichtern können. Es kommt jedoch nicht nur darauf an, Deine Motivation zu steigern. Vor allem bei großen Zielen geht es darum, am Ball zu bleiben. Hierbei kann beispielsweise auch ein Erfolgsjournal helfen. Mehr als alles andere erleichtert Dir jedoch ein strukturiertes Vorgehen, wie entlang der hier vorgestellten sieben Schritten den Weg zu Deinem Ziel.

Natürlich kann ich die sieben wesentlichen Schritte aus meinem Konzept in so einem Artikel nur anreißen. Ich hoffe, damit konnte ich Dir dennoch einen Einblick geben. Nutze ihn als Wegweiser, nach dem Du Deinen Weg zum Ziel ausrichten und Dich mit den einzelnen Schritten nach Bedarf weiter beschäftigen kannst.

Wenn Dir das noch nicht reicht und Du eine detaillierte sowie hundertfach erprobte Strategie wünscht, lade ich Dich herzlich ein, mein Motivations- und Zielerreichungs-Programm Werde zum Schweinehund-Killer zu absolvieren. Darin begleite ich Dich Schritt für Schritt vom Setzen bis zum Erreichen Deines Ziels. Zusätzlich erhältst Du eine Menge wertvolle Tipps, Tricks und Beispiele, die Dich die häufigsten Herausforderungen auf dem Weg zu Deinem Ziel mit Leichtigkeit überwinden lassen.

Ob Du es auf eigene Faust oder mit meiner Unterstützung versuchen möchtest, wünsche ich Dir viel Erfolg auf dem Weg zu Deinen Zielen!

Dein Jahn


Über den Autor dieses Artikels

Jahn-Sterley-Chefredakteur-Fitnesswelt.com-Muskelaufbau-Krafttraining-Motivation

Jahn Sterley war über 10 Jahre als Unternehmensberater und Projektleiter unterwegs und ist immer auf der Suche nach zeiteffizienten Lösungen.

Dabei hat er sich auf die Themen Kraftsport und Muskelaufbau, sowie das systematische Erreichen von Zielen spezialisiert.

Neben seiner Tätigkeit als Chefredakteur des Fitnesswelt-Teams betreibt Jahn mit Fitvolution noch einen Fitnessblog, der sich speziell an vielbeschäftigte Menschen richtet.