Saisonal Einkaufen: Gemüse Ernte im Oktober, November & Dezember

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Inhaltsverzeichnis

Wir alle kennen es: Wir möchten gesund essen, aber gleichzeitig auch bewusster mit unserer Umwelt umgehen und den regionalen Bauern etwas zurückgeben. Der Gedanke, dass viele unserer Supermarktprodukte eine weite Reise hinter sich haben, kann frustrierend sein. Doch es gibt eine einfache Lösung: saisonales und regionales Gemüse. Wenn du dich für Produkte entscheidest, die gerade in deiner Region geerntet werden, tust du nicht nur deinem Körper etwas Gutes, sondern unterstützt auch lokale Bauern und reduzierst deinen ökologischen Fußabdruck.

Gemüse, das direkt vom Feld kommt, ist oft nährstoffreicher und frischer, weil es nicht wochenlang gelagert oder über lange Strecken transportiert werden muss. Zudem verbrauchen regionale Produkte weniger Energie für Transport und Kühlung, was die Umwelt schont. Im Herbst und Winter gibt es eine Fülle an saisonalen Sorten, die du jetzt auf den Märkten und in der Region findest. Sie bieten dir alle Nährstoffe, die du brauchst, um gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen – und schmecken dabei auch noch richtig gut.

In diesem Beitrag zeige ich dir, welche Gemüsesorten jetzt in Saison sind und wie du sie in leckeren Gerichten verwenden kannst. So kannst du bewusst genießen, mit einem guten Gefühl für dich und die Umwelt. Lass uns gemeinsam schauen, was der aktuelle Erntekalender zu bieten hat!

Oktober: Erntezeit für Kürbisse und Wurzelgemüse

Der Oktober ist ein echter Erntemonat – die Felder sind voll von reifen Kürbissen, Kohl und Wurzelgemüse. Jetzt beginnt die Erntezeit für viele Gemüsesorten, die den ganzen Sommer über Zeit hatten, langsam zu reifen und an Nährstoffen zuzulegen. Besonders Kürbisse und Wurzelgemüse wie Karotten, Pastinaken und Steckrüben speichern in dieser Jahreszeit Energie und wertvolle Vitamine, um die Pflanzen auf den Winter vorzubereiten. Diese Gemüsesorten sind wahre Kraftpakete, die uns mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen versorgen und in herzhaften Gerichten perfekt zur Geltung kommen. Warum erntet man genau jetzt? Die kühleren Temperaturen sorgen dafür, dass sich die Aromen intensiver entwickeln – besonders bei Kohl und Kürbis. Hier sind sechs Rezepte, die diese Herbsternte optimal nutzen und uns gleichzeitig wärmen.

Oktober Gemüse:

  • Kürbis (September – November): Perfekt für Suppen, Ofengerichte oder als geröstete Beilage.
  • Rotkohl (Oktober – März): Klassiker für warme Beilagen, gedünstet oder als Rohkost.
  • Weißkohl (Oktober – März): Ideal für Sauerkraut oder als Beilage.
  • Wirsing (Oktober – März): Gedünstet oder in Eintöpfen, reich an Vitaminen.
  • Rosenkohl (Oktober – Februar): Lecker geröstet oder gedünstet, perfekt als Beilage.
  • Lauch (Porree) (Oktober – April): Vielseitig in Suppen, Eintöpfen oder Quiches.
  • Blumenkohl (Mai – Oktober): Gedämpft, geröstet oder als Blumenkohlreis.
  • Brokkoli (Mai – Oktober): Gedünstet oder gebraten als gesunde Beilage.
  • Kartoffeln (Juni – September): Spätsorten, perfekt für Salate, Suppen oder als Beilage.
  • Rote Bete (Juni – November): Reich an Nährstoffen, ideal als Salat, geröstet oder als Saft.
  • Möhren (Juni – November): Knackig und frisch, ideal für Rohkost, Suppen oder gedünstet.
  • Pastinaken (Oktober – März): Süßlich, perfekt für Suppen, Eintöpfe oder geröstet.
  • Schwarzwurzel (Oktober – April): Der „Winterspargel“, ideal in Suppen oder als Beilage.
  • Topinambur (Oktober – März): Vielseitig einsetzbar, roh oder gekocht, ideal für Suppen und Salate.

Oktober Kräuter:

  • Petersilie (ganzjährig, geschützt angebaut): Frisch für Suppen, Salate und als Garnitur.
  • Thymian (ganzjährig, geschützt angebaut): Würzig und intensiv, ideal für Eintöpfe und Fleischgerichte.
  • Rosmarin (ganzjährig, geschützt angebaut): Perfekt für Ofengerichte und Bratkartoffeln.
  • Salbei (Oktober – November): Aromatisch, ideal für Fleischgerichte und Buttersaucen.

Saisonale Rezeptideen für den Oktober

  1. Kürbissuppe mit Ingwer und Kokosmilch
    • Zutaten: Kürbis, Karotten, Zwiebeln, Ingwer, Kokosmilch
    • Zubereitung: Den Kürbis und die Karotten in Brühe weich kochen, mit Ingwer und Kokosmilch verfeinern und pürieren. Perfekt als wärmende Vorspeise oder Hauptgericht.
  2. Rosenkohl aus dem Ofen mit Walnüssen und Balsamico
    • Zutaten: Rosenkohl, Walnüsse, Olivenöl, Balsamico-Essig
    • Zubereitung: Den Rosenkohl im Ofen rösten und kurz vor Ende der Garzeit mit Balsamico beträufeln. Walnüsse für extra Crunch hinzufügen.
  3. Wirsing-Pfanne mit Kartoffeln und Lauch
    • Zutaten: Wirsing, Lauch, Kartoffeln, Knoblauch, Olivenöl
    • Zubereitung: Kartoffeln vorkochen und in der Pfanne mit Wirsing, Lauch und Knoblauch anbraten. Ein einfaches, nährstoffreiches Gericht.
  4. Linsen-Rotkohl-Salat mit Apfel
    • Zutaten: Rotkohl, Linsen, Apfel, Walnüsse, Apfelessig
    • Zubereitung: Rotkohl fein schneiden, gekochte Linsen und Apfelstücke hinzufügen, mit Walnüssen und einem Apfelessig-Dressing anrichten.
  5. Kürbis-Risotto mit Thymian
    • Zutaten: Kürbis, Arborio-Reis, Zwiebeln, Gemüsebrühe, Thymian
    • Zubereitung: Kürbis anbraten, Reis dazugeben und nach und nach Brühe hinzufügen, bis das Risotto cremig ist. Mit Thymian verfeinern.
  6. Blumenkohl-Curry mit Kichererbsen
    • Zutaten: Blumenkohl, Kichererbsen, Kokosmilch, Curry, Tomaten
    • Zubereitung: Blumenkohl und Kichererbsen in Kokosmilch und Curry köcheln lassen, mit Tomaten und Gewürzen abschmecken.
Kürbis - saisonale Ernte Oktober
Rotkohl - saisonale Ernte Oktober
Pastinake - saisonale Ernte Oktober

Gemüse Ernte im November: Kohlsorten in ihrer besten Form

Im November erreicht die Ernte von Kohl und Wurzelgemüse ihren Höhepunkt. Nach den ersten kalten Nächten sind viele Kohlsorten wie Grünkohl und Rosenkohl besonders schmackhaft – der Frost sorgt dafür, dass sich die Zucker in den Blättern konzentrieren und das Gemüse einen intensiveren, süßeren Geschmack erhält. Auch Wurzelgemüse wie Pastinaken und Schwarzwurzeln werden jetzt geerntet, da sie nach der Sommerwachstumsphase voll ausgereift sind und wertvolle Nährstoffe speichern. Diese robusten Gemüsesorten sind ideal, um den Körper mit wichtigen Vitaminen wie Vitamin C, K und Ballaststoffen zu versorgen. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um diese saisonalen Schätze in Eintöpfen, Quiches oder warmen Salaten zu genießen. Erfahre mehr über die Vorteile dieser nährstoffreichen Gemüsearten in diesen sechs herbstlichen Gerichten.

November Gemüse:

  • Kürbis (September – November): Letzte Chance für frischen Kürbis, ideal für Suppen und Ofengerichte.
  • Rotkohl (Oktober – März): Gedünstet oder als Rohkost, perfekt zu herzhaften Gerichten.
  • Weißkohl (Oktober – März): Ideal für Sauerkraut oder als gedünstete Beilage.
  • Wirsing (Oktober – März): Gedünstet oder in Eintöpfen, reich an Vitamin C.
  • Rosenkohl (Oktober – Februar): Knusprig geröstet oder gedünstet, perfekt als Beilage.
  • Lauch (Porree) (Oktober – April): Vielseitig in Suppen, Eintöpfen oder Quiches.
  • Rote Bete (Juni – November): Ideal für Salate, als Saft oder geröstet.
  • Möhren (Juni – November): Frisch und knackig, ideal für Rohkost oder Suppen.
  • Pastinaken (Oktober – März): Perfekt für Suppen, Eintöpfe oder als Püree.
  • Schwarzwurzel (Oktober – April): Gedünstet oder geröstet, als Beilage oder in Eintöpfen.
  • Topinambur (Oktober – März): Nährstoffreich, ideal für Suppen und Salate.
  • Feldsalat (Oktober – März): Frischer Wintersalat, perfekt für leichte Mahlzeiten.

November Kräuter:

  • Petersilie (ganzjährig, geschützt angebaut): Frisch und vielseitig, ideal für Salate, Suppen und Dips.
  • Thymian (ganzjährig, geschützt angebaut): Intensiv im Aroma, perfekt für Fleischgerichte und Eintöpfe.
  • Rosmarin (ganzjährig, geschützt angebaut): Perfekt für Ofengemüse und Kartoffeln.
  • Salbei (Oktober – November): Kräftig und würzig, ideal für Fleischgerichte oder Saucen.

Saisonale Rezeptideen für den November

  1. Rote-Bete-Salat mit Feta und Walnüssen
    • Zutaten: Rote Bete, Feta, Walnüsse, Olivenöl, Zitronensaft
    • Zubereitung: Rote Bete dünsten oder rösten, mit Feta und gerösteten Walnüssen vermengen. Mit einem Zitronen-Olivenöl-Dressing servieren.
  2. Wirsing-Eintopf mit Kartoffeln und Karotten
    • Zutaten: Wirsing, Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, Gemüsebrühe
    • Zubereitung: Kartoffeln und Karotten mit Zwiebeln anbraten, dann Wirsing und Gemüsebrühe hinzufügen. Langsam köcheln lassen und würzen.
  3. Lauch-Quiche mit Vollkornteig
    • Zutaten: Lauch, Eier, Vollkornmehl, Butter, Käse
    • Zubereitung: Einen Vollkornteig herstellen, vorbacken und dann mit einer Mischung aus Lauch, Eiern und Käse füllen. Backen, bis die Quiche goldbraun ist.
  4. Schwarzwurzel-Pfanne mit Pilzen und Petersilie
    • Zutaten: Schwarzwurzel, Pilze, Petersilie, Knoblauch, Olivenöl
    • Zubereitung: Schwarzwurzeln und Pilze in einer Pfanne anbraten, mit Knoblauch und frischer Petersilie verfeinern. Perfekt als Beilage oder leichtes Hauptgericht.
  5. Linsen-Wirsing-Rouladen
    • Zutaten: Wirsing, Linsen, Karotten, Zwiebeln, Tomatenmark
    • Zubereitung: Wirsingblätter blanchieren, mit einer Füllung aus gekochten Linsen, Karotten und Zwiebeln füllen, dann in Tomatensoße schmoren.
  6. Feldsalat mit Rote-Bete und gerösteten Sonnenblumenkernen
    • Zutaten: Feldsalat, Rote Bete, Sonnenblumenkerne, Balsamico
    • Zubereitung: Rote Bete dämpfen oder rösten, Feldsalat anrichten, Sonnenblumenkerne rösten und alles mit Balsamico-Dressing servieren.
Feldsalat - Saisonale Ernte November
Porree - Saisonale Ernte November
Rsoenkohl - Saisonale Ernte November

Dezember: Wintergemüse auf dem Höhepunkt der Reife

Der Dezember markiert den Beginn der Erntezeit für viele Wintergemüsesorten, die nach den ersten Frösten besonders aromatisch und nährstoffreich sind. Grünkohl und Rosenkohl gehören zu den Gemüsen, die vom Frost profitieren: Durch die Kälte wandelt die Pflanze Stärke in Zucker um, was den Geschmack milder und angenehmer macht. Gleichzeitig ist dies die Zeit, in der Wurzelgemüse wie Pastinaken, Schwarzwurzeln und Topinambur auf den Punkt gereift sind und uns mit einer Fülle an Ballaststoffen und Vitaminen versorgen. Diese Gemüse haben sich perfekt an die kalten Temperaturen angepasst und speichern Nährstoffe, um uns in der kalten Jahreszeit zu stärken. Diese sechs winterlichen Rezepte nutzen die besten Zutaten der Saison und zeigen, wie vielseitig und nahrhaft Wintergemüse sein kann.

Dezember Gemüse:

  • Grünkohl (November – März): Perfekt in Eintöpfen, gedünstet oder als Beilage.
  • Rosenkohl (Oktober – Februar): Klassisch geröstet oder gedünstet, ideal als Beilage zu Wintergerichten.
  • Rotkohl (Oktober – März): Gedünstet oder roh, ideal als Beilage zu herzhaften Gerichten.
  • Weißkohl (Oktober – März): Perfekt für Sauerkraut oder als gedünstete Beilage.
  • Wirsing (Oktober – März): Vielseitig, gedünstet oder in Eintöpfen.
  • Schwarzwurzel (Oktober – April): Ideal für Suppen oder als Beilage.
  • Pastinaken (Oktober – März): Perfekt für Pürees, Suppen und Eintöpfe.
  • Topinambur (Oktober – März): Vielseitig roh oder gekocht, ideal für Salate oder Beilagen.
  • Lauch (Porree) (Oktober – April): Vielseitig für Suppen, Eintöpfe oder Quiches.
  • Feldsalat (Oktober – März): Frischer Wintersalat, perfekt für leichte Mahlzeiten.
  • Steckrüben (Oktober – März): Herzhaft und nahrhaft, ideal für Suppen und Eintöpfe.
  • Knollensellerie (Oktober – März): Würzig und perfekt für Suppen, Pürees oder als Beilage.

Dezember Kräuter:

  • Petersilie (ganzjährig, geschützt angebaut): Vielseitig, ideal für Salate, Suppen und als Garnitur.
  • Thymian (ganzjährig, geschützt angebaut): Aromatisch und kräftig, ideal für Eintöpfe und Fleischgerichte.
  • Rosmarin (ganzjährig, geschützt angebaut): Perfekt für Ofengemüse und Kartoffeln.
  • Salbei (Oktober – November): Kräftig, ideal für Fleischgerichte und Buttersaucen.

Saisonale Rezepte im Dezember: Herzhafte Winterküche

  1. Grünkohl mit Süßkartoffel und gerösteten Kichererbsen
    • Zutaten: Grünkohl, Süßkartoffeln, Kichererbsen, Olivenöl, Gewürze
    • Zubereitung: Grünkohl blanchieren, Süßkartoffeln im Ofen rösten und mit knusprigen Kichererbsen mischen. Ein nahrhafter Winter-Salat.
  2. Rosenkohl-Pfanne mit Speck und Apfel
    • Zutaten: Rosenkohl, Apfel, Speck, Zwiebeln
    • Zubereitung: Den Rosenkohl anbraten, mit Speck und Apfelstücken verfeinern. Eine süß-herzhafte Kombination für kalte Tage.
  3. Pastinaken-Püree mit Thymian und Knoblauch
    • Zutaten: Pastinaken, Knoblauch, Thymian, Butter
    • Zubereitung: Pastinaken weich kochen und mit Knoblauch und Thymian zu einem cremigen Püree verarbeiten. Passt perfekt zu Fleisch oder als vegetarische Hauptspeise.
  4. Rotkohl-Salat mit Orangen und Granatapfel
    • Zutaten: Rotkohl, Orangen, Granatapfelkerne, Walnüsse
    • Zubereitung: Rotkohl fein schneiden, Orangenfilets und Granatapfelkerne hinzufügen. Mit Walnüssen und einem leichten Dressing anrichten.
  5. Steckrüben-Eintopf mit Karotten und Sellerie
    • Zutaten: Steckrüben, Karotten, Knollensellerie, Gemüsebrühe
    • Zubereitung: Alle Zutaten in Gemüsebrühe kochen, bis sie weich sind, und würzen. Ein einfaches, wärmendes Gericht für kalte Wintertage.
  6. Lauch-Porree-Suppe mit Kartoffeln
    • Zutaten: Lauch, Kartoffeln, Gemüsebrühe, Sahne
    • Zubereitung: Lauch und Kartoffeln in Brühe kochen, pürieren und mit etwas Sahne verfeinern. Eine wärmende Suppe für den Winter.
Grünkohl - Saisonale Ernte Dezember
Steckrüben - Saisonale Ernte Dezember
Topinambur - Saisonale Ernte Dezember

Ein paar Tipps für den Alltag:

  1. Plane deine Mahlzeiten um saisonale Zutaten herum: Nutze den Saisonkalender als Basis für deinen wöchentlichen Speiseplan. So stellst du sicher, dass du immer das frischeste Gemüse auf dem Tisch hast.
  2. Kaufe auf dem Wochenmarkt oder direkt beim Bauern: Dort findest du oft die frischeste Ware und kannst sicher sein, dass die Produkte regional sind. Viele Märkte bieten sogar Bio-Optionen an.
  3. Lagerung beachten: Manche Gemüsesorten wie Kürbis, Kohl oder Wurzelgemüse lassen sich problemlos einige Wochen lagern. So kannst du größere Mengen kaufen und nach Bedarf verwenden.
  4. Einfrieren für später: Falls du große Mengen von deinem Lieblingsgemüse bekommst, kannst du vieles einfach einfrieren. Grünkohl, Spinat oder auch Kürbis lassen sich super vorbereiten und für später aufbewahren.
  5. Experimentiere mit Rezepten: Sei offen für neue Kombinationen und Gerichte, die die saisonalen Zutaten auf neue Art und Weise in Szene setzen. Das hält deine Küche abwechslungsreich und spannend.

Fazit: Saisonal essen – gut für dich und die Umwelt

Der Wechsel zu saisonalem und regionalem Gemüse ist nicht nur eine Entscheidung für deine Gesundheit, sondern auch ein bewusster Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Du reduzierst den CO₂-Fußabdruck, unterstützt lokale Bauern und genießt Gemüse, das frischer, geschmackvoller und nährstoffreicher ist. Durch die Wahl von Zutaten, die aktuell geerntet werden, bekommst du das Beste aus der Natur – ohne lange Transportwege oder unnötige Lagerung.

Zoe Garnjost - Redakteurin für Ernährungsthemen im Fitnesswelt-Team

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Mein Name ist Zoe Garnjost, ich bin Ökotrophologin und Fitnesscoach. Du findest mich als @zoe_nutritionfacts bei Instagram.
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